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Hier präsentieren wir die neue Internetseite der traditionsreichen Jazz-Fusion-Band „Fridge People“. die in der heutigen Besetzung seit Mitte der 90er Jahre existiert und deren Ursprünge noch weitaus älter sind.

media

Fridge People „Tranesworld“ 16.6.24 im Ella&Louis, Mannheim

unveröffentliche Aufnahmen:

Fjorden

Fjorden (s.götz)

Strange (g.ziegler)

Rainbow-Jam (fridge people)

Rainbow With Egg Underneath #2 (fridge people)

band

line up:

gernot ziegler – keyboards

sven götz -guitars

olaf schönborn – sax

gernot kögel – bass

matthias füchsle – drums

FRIDGE PEOPLE begann in den späten 80er Jahren als Schülerband, die bei den Proben immer sämtlich Kühlschränke leerte. Nach gemeinsamem Jazzstudium in Mannheim veröffentlichte die Band 2000 und 2006 in neuer Besetzung dann 2 hochgelobte CDs und jetzt nach 10jähriger Pause sind sie wieder live zu hören mit ihrem „free-flowing-fusion-energetic-groove-jazz“:

Weg vom Kopf – hin zum Bauch! Musik, die die Imagination anregt, voller Energie und Überraschung! 

Die Presse jubelt: „Welch’ ein Meer an Klängen, Rhythmen, Melodien das Quintett hier erschuf! Ton gewordene Phantasien und in Klang gelöste Gedanken und Gefühle verdichten sich in ihrer Arbeit zu einer klingenden Gesamtheit, die man problemlos als Soundtrack für ein modernes Roadmovie verwenden könnte. Packende Energien, ein Highlight zeitgenössischer Jazz-Kunst (Rheinpfalz). „Bands wie die „Fridge People“ halten die Fusion-Musik frisch“ (Mannheimer Morgen), „Wohl dosiert und fintenreich. Kalte Zeiten brauchen heiße Rhythmen, Titel für Titel wohltemperierter Fusion. (Stuttgarter Zeitung)

Pressestimmen:

Jazzthing
Dass man es nicht nur anders, sondern vor allem besser machen kann als viele der amerikanischen Vorbilder, beweist das Quintett Fridge People um den Mannheimer Saxophonisten Olaf Schönborn mit seiner neuen CD „Road movie“. Und weil sie sich auch in zeitgenössischer, am Dancefloor orientierter Popmusik gut auskennen und hörbar wohl fühlen, ist das Ergebnis eine kraftvolle und expressive, hymnische und atmosphärische dichte Jazz-Fusion, die mit hochgepitchten Drum&Bass-Grooves, chilligen Ambient-Sounds und erdigem Funk modernisiert ist. „Free-flowing-Fusion“ heißt es treffend im Info zur CD.

Drums&Percussion
Alles kommt hier wie aus einem Guß.
„Road Movie“ ist eine stimmungsvolle, jazzige und runde, ehrliche Fusionplatte ohne allzu viel Gefrickel, dafür mit viel Bauch, blindem Zuspiel und netten Seventiesanklängen geworden. Neben seinen Mitstreitern macht vor allem Drummer Matthias Füchsle einen hörenswerten Job, der alle Achtung verdient, und geizt nicht mit schönen, aber nie aufgesetzten Rhythmusideen zwischen klassischem Fusion, Bebop und Breakbeat. Reinhören! 

Jazz Podium 
Wo Fusion häufig an allzu verkopft und aufwändig ausgetüftelten Arrangements krankt und damit ein gerüttelten Teil Lebendigkeit einbüßt, setzen Fridge People auf spontanes Zusammenspiel und den Fluss der Ideen, frank und frei nach dem Motto: „Weg vom Kopf – hin zum Bauch!“. Solchermaßen entstehender „energetic groove jazz“ bietet in abwechslungsreichen Stücken Anknüpfungspunkte an die frühen 70er, an Miles und Weather Report, öffnet sich einer stilistischen Bandbreite, deren Koordinaten gleichermaßen von John Coltrane wie Pink Floyd ausgehen, setzt kreatives Potential frei, das locker, melodisch, frisch unterwegs ist in mögliches Neuland. 

Jazzdimensions.de
Vor gut zehn Jahren begannen die fünf Musiker von Fridge People – Gernot Ziegler, Keyboards; Sven Götz, Gitarre; Gernot Kögel, Bass; Matthias Füchsle, Drums; Olaf Schönborn, Saxofon – in Freiburg als Fusion Band, doch mit dem neusten Album „Road Movie“ hat sich die Gruppe – nicht nur regional – in eine für sie ganz neue Richtung entwickelt. Unter dem Motto „Frei – aber kein Free Jazz!“ verbinden Fridge People den typischen Fusionsound mit Elementen der freien Improvisation. Das Ergebnis ist ein überaus kreatives und experimentierfreudiges Album, das ständig zwischen alten 70er Einflüssen Marke Weather Report und freien Strukturen schwankt und dabei eine fast ekstatische Spannung aufbaut. Passend zum Titel „Road Movie“ ist das Album ein wahrer Trip durch die Vielzahl musikalischer Stilistiken, durch verschiedenen Stimmungen und Emotionen, gespickt mit Überraschungen. Neben den kompositorisch ausgefeilten elf Stücken auf dem Album, beeindruckt vor allem der ausgewogene Sound des Quintetts, denn trotz der Vielzahl der gespielten Elemente bleibt genügend Raum für den Einzelnen. Was schreiben Fridge People auf ihrer Homepage: „Der Fusion ist tot. Fridge People lebt!“ Hoffentlich ist schon bald wieder ein weiteres Lebenszeichen der fünf Fusion-Free-Jazzer zu hören. 

Südkurier Freiburg
Die Musiker spielen nun schon seit 10 Jahren miteinander, kennen sich dementsprechend gut und spielen hier ein wunderschönes und gelungenes Album ein. Das Quintett bietet Fusion vom Feinsten. „Road Movie“ ist abwechslungsreich und bietet auch jazzige sounds und ist eine rundum gelungene Fusionplatte. Die CD „Road Movie“ ist so gut gelungen, dass sie von der unabhängigen Internet-Platform „jazzdrummerworld.com“ im Mai zur „CD des Monats“ gekürt wurde. 

Rheinpfalz Kaiserslautern
Welch ein Meer an Klängen, Rhythmen, Melodien das Quintett hier erschuf! Ton gewordene Phantasien und in Klang gelöste Gedanken und Gefühle verdichten sich in ihrer Arbeit zu einer klingenden Gesamtheit, die man problemlos als Soundtrack für ein modernes Roadmovie verwenden könnte. Packende Energien, ein Highlight zeitgenössischer Jazz-Kunst. Da war alles drin und dran an Gefühl und Kunstfertigkeit. 

Badische Zeitung
Unüberhörbare musikalische Frische, die sie sich auch nicht durch ein Hochschulstudium austreiben ließen. Lebendigkeit glüht regelrecht hinter den ausgeprägten handwerklichen Fähigkeiten. Vielschichtig sind die Kompositionen, denen die Lust am Experimentieren anzumerken ist. Neben den Improvisationen ist vor allem die Kommunikation der Musiker faszinierend. 

MorgenMagazin, Mannheim
Die Band mit dem Saxophonisten Olaf Schönborn bietet Fusion mit Geschmack: „Road Movie“ präsentiert eine Spielart des Jazzrock, die nicht auf seelenlose Temposprints setzt, sondern mit Maß und Ziel äußerst athmosphärische Stimmungsbilder kreiert. Der reduzierte Funk des späten Miles Davis und die Klang-Impressionen von Weather Report stehen Pate bei den Stücken des keyboarders Gernot Ziegler, Schönborn bläst dazu ein heißes, blues-getränktes Saxophon 

Leo, Das Freizeitmagazin, 02, 06
Erfrischend: Fridge People
Ihr neues Album ist einfach cool! Entstanden ist ein abwechslungsreiches Fusion-Album mit Rock-Grooves Marke Weather Report oder Jazz à la Chick Corea und ganz viel Improvisation. Wers im Auto hört wird so schnell nicht ankommen!

Stuttgarter Zeitung
Wohl dosiert und fintenreich. Kalte Zeiten brauchen heiße Rhythmen, Titel für Titel wohltemperierter Fusion. 

Meier, März 2006
„Road Movie“ lebt von unterhaltsamen Überraschungen, die diesen freien Geister um den Mannheimer omnipräsenten Saxofonisten und Labelmacher Olaf Schönborn mit großem Spielwitz aus dem Hut zu zaubern wissen. 

Rhein Neckar Zeitung
Mit atemberaubender Spielfreude und einer abgefahrenen Stilmischung katapultieren die Musiker die Zuhörer in andere musikalische Umlaufbahnen. Fridge People – eine wohltuende Abwechslung. 

Mannheimer Morgen
Was weltbekannte Bands wie „Weather Report“, Miles Davis in der „Bitches-Brew“-Ära oder Herbie Hancocks Funk-Formationen in den Siebzigern angefangen haben, setzen viele Musiker fort. Wenn sich diese Musikart auch nicht im Rampenlicht großer Bühnen abspielt, wegen ihrer Anziehungskraft für Improvisationskünstler wird sie immer weiter entwickelt. Bands wie die „Fridge People“ halten die Fusion-Musik frisch.

history:

gigs

16.05.2024 Ella&Louis – Mannheim

21.10.2024. Jazzclub Cave 61 – Heilbronn

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